Zaziki kommt aus der griechischen Küche und ist im Original ein Joghurt, der mit Gurke und Knoblauch gewürzt wird. Ich zeige dir heute, wie ich ihn mache. Mit diesem Originalrezept für Tsatsiki hast du eine schnelle, einfach Geheimwaffe für ganz viele Gelegenheiten.
Du kannst Tsatsiki zu Fleisch, Pellkartoffeln oder als Brotaufstrich reichen. Der Knoblauchjoghurt ist auch ein toller Dip zu Chips, Kartoffelwedges oder Pommes, Brotsticks und Knabbergemüse.
Und nicht zuletzt ist er die Krönung für jede selbst gemachte Pita Gyros auf Falafel oder selbst gemachtem Döner. Wenn wir selbst gemachten Tzatziki daheim haben, wird Döner immer ohne Soße geholt und wir geben zuhause unseren leckeren Gurkenquark darauf.
Probiere auch unbedingt mein Knoblauchbrot dazu!
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Zutaten für selbst gemachten Zaziki
1 Eimer Joghurt, 1 Kilo. Bitte nimm den türkischen oder den griechischen. Wenn du die Wahl hast, greif zu der sahnigen Variante mit mehr Fett.
2 Bio-Gurken
Knoblauch. Wenn möglich, nehme ich gerne den frischen Knoblauch, der noch nicht durchgetrocknet ist. Je nach Größe und persönlichem Geschmack 2-8 Zehen.
Salz
Optional:
Olivenöl
Paprika edelsüß oder süßer geräucherter Paprika
Dill
Zubereitung Tzatziki
Wasche die Gurken gründlich ab und reibe sie mittelfein zu kleinen Schnitzen.
Ich setze dann mein Maschensieb mit der zweitkleinsten Maschengröße auf die Rührschüssel meiner Küchenmaschine. Die beiden sind wie für einander gemacht.
In das Sieb gebe ich die geriebene Gurke und darüber etwa einen Esslöffel Salz. Das Salz zieht das Wasser aus der Gurke und der Zaziki wird dann weniger wässrig.
Durch das feine Sieb kann das Wasser einfach ablaufen, ohne dass du hinterher Gurkenstückchen herausfischen musst.
Ich lasse die gesalzene Gurke meist etwa eine halbe Stunde stehen und rühre nur ab und an durch. Wenn es schnell gehen muss, reichen aber auch 10-15 Minuten.
Gib den Joghurt in eine Schüssel. Solltest du nur normalen Joghurt haben, sollte er abtropfen. Dazu gibst du in ein Küchensieb ein ganz sauberes Küchentuch aus Baumwolle und gießt den Joghurt hinein. Dafür brauchst du dann ein wenig Zeit, er sollte schon mindestens eine halbe Stunde Zeit bekommen, um die Flüssigkeit ablaufen zu lassen.
In den Joghurt rühre ich als erstes frisch gepressten Knoblauch. Bitte taste dich langsam vor und gib nicht zu viel auf einmal hinein. Es schmeckt auch mit wenig Knoblauch!
Wenn die Gurke abgetropft ist, drückst du sie vorsichtig noch ein wenig aus und gibst sie dann zum Knoblauchjoghurt. Gut einrühren und probieren, ob noch Salz dazugegeben werden muss oder ob das restliche Salz in der Gurke ausreicht.
Ich rühre gerne noch einen Esslöffel mildes Olivenöl unter.
Der Zaziki muss dann eine Weile im Kühlschrank durchziehen. Du kannst ihn nach einer Stunde schon essen, richtig gut wird er aber erst nach ein paar Stunden. Im Idealfall bereitest du ihn am Vorabend zu.
Zum Servieren gebe ich ein paar Kleckse Olivenöl auf die Oberfläche und verteile sie mit Ende eines Teelöffel-Stiels zu Mustern. Ein bisschen Dill und etwas geräuchertes Paprikapulver obendrauf fürs Auge und schon ist der beste Dip aller Zeiten fertig!
Titelfoto: Oleksandraunaumenko
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