Kostenlos einkaufen: 50 Euro, die niemals aufgebraucht sind!

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Die hohe Inflation, die gestiegenen Preise und die Ebbe in den meisten Geldbeuteln ist in diesem Jahr überall Thema. Ich möchte dir mit einer kleinen Serie von Artikeln bodenständige Tipps zeigen, die ich teilweise seit Jahrzehnten erfolgreich anwende. Damit auch du lernst, wie du im Alltag ganz einfach und clever Geld sparen kannst. Heute erkläre ich dir meine Methode, wie ich kostenlos einkaufen gehe.

Firmen möchten neue KundInnen gewinnen und StammkundInnen halten. Das funktioniert in den allermeisten Fällen nur mit Werbung. Werbung kommt in den unterschiedlichsten Formen daher und eine effektive Methode ist es, die eigenen Produkte kostenlos testen zu lassen. Das ist eine sehr attraktive Möglichkeit, die Menschen anzusprechen. Man testet ein Produkt, das man sonst vielleicht nicht ausprobieren würde und stellt fest, dass es großartig ist – und steigt danach auf dieses Produkt um. Dieser Gedanke steckt dahinter. Und wenn du wüsstest, wie viel Budget für Werbung im Internet oder TV ausgegeben wird, dann wundert es dich nicht mehr, wenn Firmen dir mit Freude ein Produkt zum Testen schenken. Und du wirst auch anfangen, kostenlos einzukaufen.

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Das Grundprinzip, um kostenlos einkaufen zu können

Das Grundprinzip hinter dem Gratiseinkauf ist folgendes: du kaufst ein Produkt, für das es eine solche Aktion gibt. Lass dir den Kassenbon geben, den brauchst du. Auf der Website der Firma lädst du den Kassenbon hoch und gibst deine Bankverbindung an. Manchmal beantwortest du noch ein paar Fragen, zum Beispiel, wie du auf die Aktion aufmerksam wurdest oder wie es geschmeckt hat. Meist bekommst du relativ schnell eine Bestätigungsemail und dann nach 1-4 Wochen das Geld zurücküberwiesen.

Ich nutze diese Methode zum Geldsparen seit Jahrzehnten. Bisher habe ich für jedes Produkt das Geld zurückbekommen. Ich habe niemals Werbung von den Firmen bekommen, weder mit der klassischen Papierpost noch als Email. Und auch auf meinem Konto ist nie etwas Verdächtiges passiert. Von daher kann ich für mich berichten, dass die Methode zu 100% funktioniert und keinerlei Risiko mit sich bringt.

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Im Supermarkt warten viele Angebot auf dich, die dir wirklich Geld sparen helfen. Du musst sie nur nutzen.

Wie viel Geld muss ich investieren, um kostenlos einkaufen zu können?

Natürlich musst du das Geld zunächst vorstrecken. Meine 50 Euro sind tatsächlich ein beliebiger Betrag. Ich habe einmal überschlagen und festgestellt, dass bei mir im Laufe des Monats Januar etwa 70 Euro eintrudeln sollten. Das bedeutet, ich habe in den letzten Wochen für 70 Euro Dinge des alltäglichen Bedarfs kostenlos erhalten. Je nachdem, welche Produkte gerade auf diese Weise beworben werden, kann dieser Betrag deutlich höher oder niedriger sein.

Was mache ich, wenn ich wirklich nur von der Hand in den Mund lebe?

Kostenlos einkaufen funktioniert auch mit einem Mini-Startkapital.
Auch mit ganz wenig Geld ist es möglich, kostenlos einzukaufen. Es dauert dann nur ein wenig länger, bis du ein kleines Polster hast, mit dem du immer zuschlagen kannst, wenn du etwas Schönes entdeckst.

Wenn du ganz wenig Geld hast, dann probiere es in diesem Monat mit einem Gratisprodukt, das vielleicht 1-3 Euro kostet und das du wirklich benötigst. Im nächsten Monat kaufst du das nächste Produkt für 1-3 Euro. Wenn das Geld für das erste Produkt wieder bei dir ankommt, dann gibst du es nicht aus, sondern legst es zur Seite für die nächste Aktion mit einem Produkt, das du wirklich magst und brauchst. Auf diese Weise hast du nach ein paar Monaten schon 10 Euro gespart, die du dann zur Verfügung hast, um weitere Dinge damit kostenlos einkaufen zu können, indem du dir das Geld zurückgeben lässt. Und schon ist es auf diese Weise möglich, dir und deiner Familie den einen oder anderen kleinen Luxus zu gönnen, der vorher zu teuer war. Denn egal, wie viel du für ein Aktionsprodukt bezahlen musst: du bekommst nach einer kurzen Zeit das Geld wieder und hast daher das Produkt kostenlos erhalten.
Wichtig ist nur, dass du dir nach und nach ein kleines Budget aufbaust, das du jederzeit verwenden kannst, wenn es eine Aktion gibt.

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Wenn du dir von Zuhause etwas Geld dazuverdienen möchtest und Lust hast, Crowdworking und Mikrotasks auszuprobieren, dann empfehle ich dir, dich bei Clickworker zu registrieren. Ich habe mehrere Plattformen dieser Art getestet und kann nur diese, aber die dafür mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen. Ich habe über meine Erfahrungen dort auch einen Artikel für dich. Derzeit arbeite ich dort etwa 30-40 Minuten am Tag und verdiene damit monatlich ungefähr 300-500 Euro.

Was mache ich mit dem Geld?

Ich habe mit dieser Methode tatsächlich im Laufe der Jahre etliche tausend Euro sparen können. Als alleinerziehende Mutter war das zusätzliche Geld unglaublich wichtig für mich und ich habe die Methode, Dinge kostenlos einkaufen zu können, wirklich fest in meine Finanzplanung einkalkulieren müssen, weil es sonst hinten und vorne nicht gereicht hätte. Ich kenne die Situation, viel zu wenig Geld zu haben, wirklich aus eigener Erfahrung. Heute fliesst jede Rückzahlung auf ein Tagesgeldkonto für den Urlaub.

Woher weiß ich, welche Produkte ich kostenlos kaufen kann?

Ich empfehle dir, meinen Whatsapp Kanal zu dem Thema zu abonnieren. Hier teile ich immer wieder Spartipps und Aktionen, mit denen du kostenlos einkaufen kannst.

Dann gibt es verschiedene Websites, auf denen du dich informieren kannst:

Die Seite Sparwelt hat eine relativ aktuelle Auflistung über Cashback-Aktionen im Einzelhandel. Ich schaue meist auch einmal bei Einfach sparsam vorbei. Auch MyDealz hat immer viele Aktionen aufgeführt.

Darüber hinaus halte ich bei jedem Einkauf die Augen offen. Mit der Zeit bekommt man Übung darin, entsprechende Aufdrucke und Aufkleber wahrzunehmen.

Meine Routine für die Abrechnung

Zum Schluß stelle ich dir noch meine Routine für die Abrechnung vor. Du musst das nicht genauso machen, aber ich denke, es ist ein ganz guter Anhaltspunkt, wie man sich das einrichten kann.

Ich habe auf meinem digitalen Einkaufszettel immer eine kleine Rubrik für Produkte, von denen ich weiß, dass es eine Aktion gibt, mit der ich sie kostenlos einkaufen kann. Diejenigen, die ich tatsächlich finde und kaufe, klicke ich an. Wenn ich im Laden noch etwas entdecke, schreibe ich das mit dazu. So weiß ich immer, welche Produkte ich noch einreichen muss.

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Ich lasse mir grundsätzlich alle Kassenzettel geben. Es ist nämlich schon vorgekommen, dass es für Produkte, die ich auch gekauft hatte, plötzlich eine Aktion gab und ich überraschend das Geld dafür zurückbekommen konnte. Alle Kassenzettel landen bei mir nach dem Einkauf in einer Schachtel auf dem Schreibtisch.

Am Sonntagabend setze ich mich für ein paar Minuten an den Schreibtisch, fotografiere die Kassenbons und lade sie auf den verschiedenen Websites hoch. Ich habe auf meinem Desktop einen Notizzettel mit der Bankverbindung, die ich für diese Aktionen nutze. In dem Browserprofil, das ich für diese Aktionen nutze, habe ich meinen Namen und Adresse mit der Autofill-Funktion gespeichert. So muss ich nicht alles immer wieder eingeben.

Nach jedem Absenden trage ich Produkt, Betrag und Datum in eine Google-Tabelle ein, um immer einen guten Überblick zu haben, was ich schon zurückbekommen habe und was noch fehlt.
Wenn ich mit allem fertig bin, schaue ich, welche Rückzahlungen ich in der vergangenen Woche erhalten habe, markiere sie in der Tabelle als “erledigt” und überweise dann den Gesamtbetrag direkt auf mein Tagesgeldkonto.

Je nachdem, wie viel ich gekauft habe, investiere ich in der Woche 5-15 Minuten Zeit für diesen Bürokram, den das kostenlose Einkaufen mit sich bringt. Wer weniger einkauft, braucht vielleicht keine Tabelle und wird das nicht extra aufschreiben. Ich bin aber eine große Freundin von Daten und Analysen und schaue mir auch gerne mal an, wie viel Geld ich damit gespart habe. 🤓

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